Folgende Projektideen werden im schulischen Bereich gefördert:
Schulen können 2018 pro Projekt bis max. € 1.200,- als Fördersumme erhalten.
Hinweise und Infos zu Einreichung und -fristen
Das FORUM Umweltbildung ist im Auftrag von BMBF und BMLFUW als zentraler Ansprechpartner anzusehen:
Weitere Infos:
FORUM Umweltbildung
01/4024701, forum@umweltbildung.at,
www.bildungsfoerderungsfonds.at
OeAD-GmbH, Nationalagentur Lebenslanges Lernen und Landesschulrat für Niederösterreich
Die EU fördert im Rahmen des Bildungsprogrammes „Lebenslanges Lernen“ internationale Schulprojekte. Das Programm Erasmus+ ist das Aktionsprogramm für den Bereich Bildung, Jugend und Sport. Die EU gewährt finanzielle Unterstützung für Projekte und Erfahrungsaustausch mit Schulen bzw. Institutionen in zwei oder mehreren Mitgliedsstaaten. „Erasmus+ Schulbildung“ richtet sich an Kindergärten und Schulen sowie an alle Institutionen und Behörden, die im schulischen Bildungsbereich tätig sind, und bietet die Möglichkeit, sich an Mobilitätsmaßnahmen und Partnerschaften zu beteiligen und so aktiv zur Weiterentwicklung des europäischen und österreichischen Bildungsraums beizutragen. Anders als im Vorgängerprogramm werden unter Erasmus+ quer durch alle Bildungsbereiche drei Aktionslinien angeboten. Unter allen drei Leitaktionen können (vor-)schulbezogene und sektorenübergreifende Maßnahmen gefördert werden:
▪ Aktionslinie 1: Lernmobilität für Einzelpersonen
▪ Aktionslinie 2: Strategische Partnerschaften
▪ Aktionslinie 3: Unterstützung politischer Reformen
Weitere Infos:
OeAD-GmbH | Nationalagentur Lebenslanges Lernen,
01/53408-600, schulbildung@oead.at,
www.oead.at, www.bildung.erasmusplus.at
sowie Landesschulrat für Niederösterreich,
02742/280-5121, sylvia.mueller-andre@lsr-noe.gv.at,
www.lsr-noe.gv.at
OeAD-GmbH, Nationalagentur Lebenslanges Lernen
Neben Partnerschaftsprojekten können im Bereich der „Key Action 1“ auch PädagogInnen, Lehrkräfte und sonstiges schulisches Bildungspersonal (z. B. BerufsberaterInnen und SchulpsychologInnen) eine Mobilitätsmaßnahme durchführen. Folgende Maßnahmen sind möglich: Fortbildungskurse, Lehraufenthalte und Hospitationen im Ausland. Die Dauer der Mobilität kann innerhalb eines fest definierten Projektrahmens zwischen zwei Tagen und zwei Monaten frei gewählt werden. Es ist nicht möglich, als Einzelperson einen Antrag auf Förderung zu stellen. Dieser wird von der entsendenden Schule oder von einem Konsortium für das gesamte Schulpersonal gestellt. Vor dem Hintergrund bildungspolitsicher Zielsetzungen soll in dieser Aktionslinie der Mehrwert und institutionelle Nutzen von individuellen Mobilitätsmaßnahmen gestärkt und sichtbar gemacht werden.
Weitere Infos:
OeAD-GmbH | Nationalagentur Lebenslanges Lernen,
01/53408-600, schulbildung@oead.at,
www.oead.at, www.bildung.erasmusplus.at, www.etwinning.at
OeAD-GmbH, Nationalagentur Lebenslanges Lernen
Die EU fördert im Rahmen des neuen Bildungsprogrammes „Erasmus+” (2014 bis 2020) Mobilitätsprojekte und strategische Partnerschaften im Schulbildungsbereich. Schulen, die an einem Thema im Rahmen der Strategischen Partnerschaften (Aktionslinie 2) arbeiten, können ihre SchülerInnen aktiv in die Projektaktivitäten und Mobilitätsmaßnahmen einbeziehen. Im Zuge einer Partnerschaft können SchülerInnengruppen (inklusive Aufsichtspersonen) Auslandsaufenthalte an einer Partnerschule absolvieren.
Weitere Infos:
OeAD-GmbH | Nationalagentur Lebenslanges Lernen,
01/53408-600, schulbildung@oead.at,
www.oead.at, www.bildung.erasmusplus.at, www.etwinning.at
OeAD-GmbH, Nationalagentur Lebenslanges Lernen
Das neue Bildungsprogramm der EU Erasmus+ (2014 bis 2020) wendet sich an Kindergärten und Schulen sowie an Institutionen und Behörden, die im schulischen Bereich tätig sind. Gefördert werden gemeinsame Aktivitäten und Projekttreffen, Erstellung von Materialien, Gestaltung einer Projekthomepage sowie länderübergreifende Lernmobilitäten – auch für SchülerInnen. Bei länderübergreifenden strategischen Partnerschaften sollen mindestens drei Organisationen aus drei unterschiedlichen Ländern beteiligt sein (Ausnahme: bilaterale Partnerschaften). Die Projektdauer erstreckt sich von mindestens 24 bis maximal 36 Monate.
Weitere Infos:
OeAD-GmbH | Nationalagentur Lebenslanges Lernen,
01/53408-600, schulbildung@oead.at,
www.oead.at, www.bildung.erasmusplus.at, www.etwinning.at
nterkulturelles Zentrum sowie Jugend:info NÖ
Erasmus+ heißt das EU-Förderprogramm für Bildung, Jugend und Sport, das im Jahr 2014 an den Start gegangen ist und bis Ende 2020 läuft. Im Rahmen von „Erasmus+: Jugend in Aktion“ sind Fördermöglichkeiten für Jugendprojekte bzw. für außerschulische Jugendarbeit zu finden. Dreimal im Jahr können Vereine, Organisationen, Institutionen und Menschen, die im Jugendbereich aktiv sind, hier um Förderung für ihre Projekte ansuchen. Dazu gehören z. B. Treffen von Jugendlichen aus verschiedenen Ländern (Jugendbegegnungen), Freiwilligeneinsätze junger Menschen in gemeinnützigen Einrichtungen und Organisationen (Europäischer Freiwilligendienst), die Weiterbildung von Fachkräften in der Jugendarbeit (Fachkräftemobilität) oder die Beteiligung von Jugendlichen an politischen Prozessen (Strukturierter Dialog).
Weitere Infos:
Interkulturelles Zentrum, Marco Frimberger,
01/586 75 44 -38, marco.frimberger@iz.or.at,
www.jugendinaktion.at
oder Jugend:info Niederösterreich, Brigitte Hagenauer,
02742/ 245 65-15, info@jugendinfo-noe.at,
Fonds Gesundes Österreich
Förderung von Projekten und Entwicklung von Aktivitäten, damit alle Menschen in Österreich ein Umfeld vorfinden, das ihnen hilft, möglichst lange gesund zu bleiben.
Weitere Infos:
Julia Webinger, MA,
01/8950400-37, julia.webinger@goeg.at,
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung
Bei den IMST-Themenprogrammen können LehrerInnen innovative Unterrichts- und Schulprojekte einreichen. Die Themenprogramme widmen sich aktuellen bildungspraktisch, wissenschaftlich und politisch relevanten Herausforderungen. Von März bis Mai können Projekte für das nächste Schuljahr eingereicht werden. IMST bietet LehrerInnen über ein Schuljahr hinweg neben einer finanziellen Förderung auch eine inhaltliche Begleitung durch Programmteams (bestehend aus WissenschafterInnen an Pädagogischen Hochschulen und Universitäten sowie SchulpraktikerInnen) an.
Weitere Infos:
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung,
0463/2700, christine.oschina@aau.at,
www.imst.ac.at/texte/index/bereich_id:5/seite_id:6
Interkulturelles Zentrum
Die Initiative VielfalterSM richtet sich an Schulen, LehrerInnen und Kindergärten, KleinkindpädagogInnen, Vereine und private Initiativen, die sich im weitesten Sinn mit der Förderung von Diversität, Mehrsprachigkeit und interkultureller Bildung beschäftigen. Die begünstigten Zielgruppen können Kinder/Jugendliche, Eltern und PädagogInnen/PädagogikstudentInnen/ErzieherInnen usw. sein. Projektideen können, sobald der Vielfalter-Call veröffentlicht ist, online unter www.viel-falter.org eingereicht werden. Eine Fachjury wählt realisierbare, kreative Konzepte aus, deren Umsetzung mit bis zu 5.000 € von Western Union finanziell unterstützt wird.
Weitere Infos:
Interkulturelles Zentrum – Projektbüro Vielfalter,
01/5867544-41, andrea.fiala@iz.or.at,
www.viel-falter.org/www.iz.or.at
Klima- und Energiefonds
Der Klima- und Energiefonds wurde ins Leben gerufen, um neue, innovative Wege für den Klimaschutz und eine nachhaltige Energiewende zu entwickeln.
Weitere Infos:
DI Christoph Wolfsegger,
01/5850390-28, christoph.wolfsegger@klimafonds.gv.at,
www.klimaundenergiemodellregionen.at, www.klimaschulen.at
Land Niederösterreich
Ökomanagement Niederösterreich ist eine Initiative des Landes NÖ mit dem Ziel, ökonomisch verträglichen Klima- und Umweltschutz in Betrieben und öffentlichen Einrichtungen zu stärken. Ökomanagement-Niederösterreich-TeilnehmerInnen profitieren von individueller Beratung und attraktiven Fördersätzen, wie z. B.
Ökomanagment NÖ fördert für alle niederösterreichischen Umwelt.Wissen.Schulen 100% der Beratungskosten zur Zertifizierung mit dem Österreichischen Umweltzeichens bis zu einem max. Förderbetrag von € 1.080,00.
Dies entspricht einem Umfang von 10 Beratungsstunden zum max. förderbaren Ökomanagement NÖ-Stundensatz von je 108 Euro inkl. USt.; mehr Stunden zu einem niedrigeren Stundensatz sind bis zum Maximalbetrag von € 1.050,00 möglich. Nicht förderbar sind die Kosten des Audits oder Kosten von Veranstaltungen.
Die selben Voraussetzungen kommen für Rezertifizierungen zur Anwendung, allerdings beträgt die maximale Fördersumme in diesem Fall € 540.- (5 Beratungsstunden)
Max. anerkennbarer Tagsatz: € 720 exkl. USt.
Fördersatz (gesamte Förderung): 100 %
BeraterIn: gelistet im Pool von Ökomanagement NÖ
Für Ihre Erstinformation oder Anmeldung in NÖ kontaktieren Sie bitte das
Umwelt.Wissen-Büro: 02742/9005-15210, kontakt@umweltwissen.at
oder
ökomanagement niederösterreich: 02742/9005-19090,
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft - BMLFUW
Ein Förderprogramm des BMWFW für die Zusammenarbeit mit Schulen. Gefördert werden in dem Programm Projekte, in welchen Schülerinnen und Schüler aller Schulstufen aktiv in den Forschungsprozess einbezogen werden.
Weitere Infos:
Mag. Petra Siegele,
01/53408-430, petra.siegele@oead.at,
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft - BMLFUW
Koordination im Bereich der nationalen und europäischen Umweltförderungen und Kofinanzierungsinstrumente.
Weitere Infos:
DI Maximilian Pock,
01/51522 1612, maximilian.pock@bmlfuw.gv.at,
www.bmlfuw.gv.at/umwelt/klimaschutz/ufi/ufi.html
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Amt der NÖ Landesregierung
Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr
Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft
Landhausplatz 1, Haus 16, Zi 16.413
3109 St. Pölten, Österreich
Mag. Dr. Margit Helene Meister
Telefon +43 2742 9005-15210
Fax +43 2742 9005-14350